Home | Aktuelles | Amateurfunk | Chaoswelle | DARC-OV | Afu-Lexikon | Service | Datenschutz | Impressum | Anmelden

Notfunkübung "Licht Aus" Aktion 2007

Hier eine kleine Zusammenfassung der NotfunkÜbung vom "Schaltet das Licht aus" Samstag die gemeinsam mit "Notfunk Deutschland" stattfand. Trotz der recht kurzfristen Ansetzung haben sich doch folgende OMs zusammgefunden:

DD1GV
DO1EDS
DO2FOX(DO8NX natürlich in Bereitstellung;-))
DO4WJ
DO5CAT
DO7ELK
DO7GG

Bis auf DO4WJ konnten sich alles via Echolink auf DO0SMZ mit der Leitstellt DK0TEL verbinden. Nur ein connect musste hier direkt via PC durchgeführt werden da der lokale Echolink deaktiviert wurde. Wir konnten als die OV Flagge sehr gut hochhalten. Die Funkdisziplin war vorbildlich, die einkommenden Stationen habe sich kurz reingemeldet und wurden dann immer von der Leitstelle abgefragt. Je nach Standort wurde dann bestimmt wer auf welchem Relais nebenbei QRV ist und es wurde koordiniert wie man entweder untereinander bzw. mit der Leitstelle bei einem Ausfall in Kontakt bleibt.

Punkt 20:00 Uhr fiel dann auch der connect zum Echolink aus, was aber auf einem Softwarefehler zurückzuführen war. Es wurden keine Stromausfälle gemeldet und die Übung konnte gegen 20:20 Uhr erfolgreich abgeschlossen werden.

Hier noch ein kleiner Mittschnitt, dank an DO7ELK für die Aufzeichnung:

http://sanifox.zeropage.net/notfunk/uebungdez08.ogg

Ich bedanke mich noch für die Teilnahme und denke das wir nächstes Jahr eine grösser Funkübung mal machen werden. Weitere Infos werden dazu demnächst folgen.

73 de, Sven DO2FOX


Notfunkeinsatz am 03.10.2005

Auf der Rückfahrt vom Mini-Fieldday, traf einen Autokolonne des D23 auf einen Verkehrsunfall. An einem der beteiligten Fahrzeuge war ein Reifen geplatzt, was dazu führte das die Fahrerin die Kontrolle über das Fahrzeug verlor und ein entgegenkommendes Fahrzeug streifte.

Die Mitglieder des D23 kümmerten sich sofort um die aufgeregte Fahrerin und ihr Kind.Weiterhin wurde eine Fahrspur geräumt und daraufhin der herannahende Verkehr gewarnt und an der Unfallstelle vorbeigeleitet.

Da fast alle Personen der Autokolonne lizensierte Funkamateure waren, konnte das Warnen der herannahenden Autos, sowie die Regelung des Verkehrs in der Unfallstelle optimal koordiniert werden.

Die alarmierte Polizei traf nach ca. 30 Minuten ein und nahm den Unfall auf. Nach weiteren 30 Minuten wurde die Einsatzstelle komplett an die Polizei übergeben und die Fahrt konnte fortgesetzt werden.